Geht es auch anders, besser, gerechter, weniger?
Unsere Welt verändert sich stetig und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden immer komplexer. Belastende Entwicklungen wie Wetterextreme, Rückgang der Artenvielfalt oder Plastik in den Meeren sind nur einige Beispiele, vor denen wir nicht mehr die Augen verschließen können. Aus diesem Grund haben sich 2015 die Vereinten Nationen darauf verständigt, dass Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BND) in allen Bereichen des Bildungssystems fest verankert werden soll.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie sich Nachhaltigkeit in der Kita ausdrücken kann. Das beginnt beim Anlegen eines Gemüsebeetes, der bewussten Mülltrennung oder der Umstellung auf regionale, saisonale und fair gehandelte Lebensmittel.
Bei all diesen Schritten können Kinder auf unterschiedlichste Weise beteiligt werden. Denn so wie Kinder den Umgang mit Ressourcen erleben, wirkt sich dies auch auf ihr künftiges Denken und Handeln aus. Wie können Sie also als pädagogische Fachkraft Ressourcenschonung sinnvoll und für alle nachvollziehbar in den pädagogischen Alltag einbinden?
Nutzen Sie die Fortbildung, um gemeinsam über den Tellerrand zu schauen.
Das alles in dem Bewusstsein, Bildung für nachhaltige Entwicklung und nicht als zusätzliches Angebot, sondern als roten Faden zu verstehen, der sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Ausrichtungen durch die pädagogische Arbeit zieht.
Detailliertes Programm (PDF)
Referenten: Kerstin Werner-Schlüter, MA, BA
Teilnahmegebühr: 290,00 €
Teilnehmer: begrenzt!