Die Erderwärmung wird auch globale Erwärmung genannt und bedeutet, dass sich die durchschnittliche Temperatur der Erde erhöht. Damit man von einer Erderwärmung sprechen kann, muss die Erhöhung der Temperatur über einen längeren Zeitraum erfolgen. Bei der globalen Erwärmung muss jedoch nicht die gesamte Erde gemeint sein. Es kann dazu kommen, dass sich einige Teile der Erde stärker erwärmen als andere. [1] Der Begriff Erderwärmung wird oftmals auch mit der Bezeichnung Klimawandel verbunden.

Woher kommt die Erderwärmung?

Der Klimawandel hat die Erderwärmung zur Folge. Der Grund für die Erwärmung der Erde sind die Treibhausgase, die in unsere Atmosphäre aufsteigen. Sie beeinflussenden Treibhauseffekt. Der Grund für die steigenden Temperaturen ist der Mensch, der durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Abholzung des Waldes und der Ausbreitung immer weiterer Gase den Treibhauseffekt beeinflussen. Dadurch gelangt immer mehr CO² in die Atmosphäre, welche sich erhitzt.

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Welche Folgen hat die Erderwärmung?

Die Erwärmung der Erde hat massive Folgen für Mensch und Tier. Tiere verlieren dadurch ihren Lebensraum. Das beste Beispiel sind die Eisbären, deren Polarkappen immer weiter schmelzen, dadurch steigt der Meeresspiegel und es kommt zu einer Veränderung der Meeresströmungen. Diese wiederum beeinflussen die Meerestierwelt. Auch die Pflanzenwelt leidet, da sie immer früher beginnen zu erblühen, was zu einer Verschiebung der natürlichen Balance führt. Zugvögel kommen früher zurück, Insekten entwickeln sich zeitiger und Fische laichen früher als gewöhnlich.

Auch der Mensch spürt die Folgen der Erderwärmung massiv. Vor allem durch immer wieder auftretende Überschwemmungen und Dürren. Diese Extreme beeinflussen Ernten und andere Nahrungsquellen.[2]

[1] https://de.myclimate.org/de/informieren/faq/faq-detail/was-versteht-man-unter-globaler-erwaermung/

[2] https://www.br.de/kinder/klimawandel-klima-erderwaermung-temperaturanstieg-lexikon-100.html